Die naturkundliche Wanderung des Heimat- und Geschichtsvereins Quelle am 6. Juni hatte trotz Regenwetters fast 20 Besucher auf die Beine gebracht und so manchen der Mitwanderer damit überrascht, was für seltene Pflanzen in unserer Landschaft wachsen. Besonderes Augenmerk richteten die Teilnehmer unter fachkundiger Führung von Vereinsmitglied Peter Kulbrock, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Geobotanik des Naturwissenschaftlichen Vereins, auf die sogenannten Aliens, »eingewanderte « Gewächse, die es ursprünglich in Europa bzw. im Luttertal nicht gegeben hat, und die die einheimischen Arten überwuchern und verdrängen. Wissenschaftlich werden sie Neophyten genannt. Dazu gehören u. a. der japanische Knöterich, der Riesen-Bärenklau und das indische Springkraut, die sich an verschiedenen Standorten auch in Quelle ausgebreitet haben.
Die naturkundliche Wanderung des Heimat- und Geschichtsvereins Quelle am 6. Juni hatte trotz Regenwetters fast 20 Besucher auf die Beine gebracht und so manchen der Mitwanderer damit überrascht, was für seltene Pflanzen in unserer Landschaft wachsen. Besonderes Augenmerk richteten die Teilnehmer unter fachkundiger Führung von Vereinsmitglied Peter Kulbrock, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Geobotanik des Naturwissenschaftlichen Vereins, auf die sogenannten Aliens, »eingewanderte « Gewächse, die es ursprünglich in Europa bzw. im Luttertal nicht gegeben hat, und die die einheimischen Arten überwuchern und verdrängen. Wissenschaftlich werden sie Neophyten genannt. Dazu gehören u. a. der japanische Knöterich, der Riesen-Bärenklau und das indische Springkraut, die sich an verschiedenen Standorten auch in Quelle ausgebreitet haben.