Zum zweiten Mal machten sich bei trockenem, aber kalten Wetter am Karfreitag ca. 40 Personen nach dem Gottesdienst in der Johanneskirche auf den Weg zur Klosterruine am Jostberg.
Wie schon im letzten Jahr hatten der Queller Heimat- und Geschichtsverein und die Evangelische Johanneskirchengemeinde zum Kreuzweg eingeladen.
Ein großes Kreuz wurde von wechselnden Trägern zur Klosterruine gebracht. Der Weg wurde unterbrochen, um die einzelnen Stationen des Kreuzweges Jesu meditierend und singend auf unser Leben hin zu deuten:
1.Station: Jesus wird von Pilatus zum Tode verurteilt und nimmt das schwere Kreuz auf sich 2.Station: Simon von Kyrene hilft Jesus das schwere Kreuz tragen 3.Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen 4.Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt 5.Station Jesus wird ans Kreuz genagelt 6.Station: Jesus stirbt am Kreuz 7.Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und ins Grab gelegt.
Am Jostberg begrüßte Pfarrer Markus Jakob von der Heilig-Geist-Gemeinde Dornberg, die Queller. Wenn es auch nicht so sonnig und schön wie im letzten Jahr war, war es für alle Teilnehmer wieder eine gute Erfahrung..
|